CHATEAU DE LAREOLE
LAREOLE , Haute-Garonne – Kulturelles Erbe
Über uns
Der Conseil Départemental de la Haute-Garonne erwarb das Schloss 1984. Durch eine ehrgeizige Restaurierung wurde dieses unter Denkmalschutz stehende Erbe der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht. Von Juni bis September: Führungen nach Voranmeldung, Ausstellungen, Theateraufführungen, Teestube, Lehrpfad im Park Traduction automatique par DeepL via DATAtourisme
Im Jahr 1579 beauftragte Pierre de Cheverry, ein großer Pastellhändler und eine außergewöhnliche Persönlichkeit, den führenden Architekten der Renaissance in Toulouse, Dominique Bachelier, mit dem Bau des Schlosses Laréole.
Der Bau von Laréole als Urlaubsort wurde in einer sehr kurzen Zeit (kaum drei Jahre) realisiert, die durch die großen Mittel des Besitzers ermöglicht wurde.
Das Schloss Laréole hat das strenge Aussehen einer während der Religionskriege errichteten Burg (Gräben, Wachkörper, Türme). Der defensive Charakter wird jedoch durch die Vielfarbigkeit der Steine und Ziegel gemildert, die eine Besonderheit von Laréole darstellt.
Wenn man den Innenhof betritt, ist die Festung völlig vergessen. Das schlichte Dekor und der Hof verleihen dem Ganzen einen von der italienischen Renaissance übernommenen Charme.
Die ganze Originalität der Architektur von Laréole liegt in diesem Übergang zwischen Mittelalter und Renaissance, zwischen Festung und Lustschloss. Das Hauptgebäude ist ein Beispiel für die architektonische Avantgarde der damaligen Zeit. Es ist ein Zeugnis des Luxusgeschmacks der Cheverrys und weist eine moderne Anordnung auf, die einen großen Empfangssaal mit Appartements verbindet.
Pierre de Cheverry wollte ein Gebäude in der “schönsten französischen Tradition”.
Das Anwesen blieb bis 1707 im Besitz der Familie Cheverry, als ein reicher Bankier aus Toulouse, Jean-Pierre Colomès, es kaufte.
Er ließ das Schloss verschönern (Freitreppe, mit Gipsarbeiten verzierte Galerien), aber vor allem ließ er in der Tradition der Gärten des 18. Jahrhunderts einen über 20 Hektar großen Park anlegen. Diese Anlage nach dem Prinzip der “französischen Gärten” stellt ein perfektes Gleichgewicht zwischen großen Perspektiven, bepflanzten Beeten und Waldmassen dar.
Seit 2006 werden in der Nobeletage des Schlosses Ausstellungen zeitgenössischer Kunst gezeigt, während im Park während der gesamten Sommersaison Aufführungen darstellender Kunst stattfinden.
Zur Information: Angeleinte Hunde dürfen im Park und in den Ausstellungsräumen nur auf dem Arm gehalten werden. Traduction automatique par DeepL via DATAtourisme
Sprachen : Englisch – Spanisch
Bezahlung
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- Chèques Vacances
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- Scheck
Leistungen
Ausrüstungen
- Busparkplatz
- Picknick
Dienstleistungen
- Boutique
- Visites individuelles libres
- Visites individuelles guidées
- Visites groupes guidées
Aktivitäten
- Wanderausstellungen
- Animation thématique spécifique
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A moins de 10 mn à pieds de l’arrêt LAREOLE – Château !
Cet arrêt est situé sur les lignes : Cadours – Mondonville – Toulouse (373)
Environ 1 min (141 m).
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