Musée de la forge et de l’ancienne vie rurale
LESCURE-JAOUL , Aveyron – Kulturelles Erbe
Über uns
Das Museum in der alten Dorfschmiede zeigt die verschiedenen Werkzeuge des Schmieds sowie Werkzeuge aus der ländlichen Welt. Traduction automatique par DeepL via DATAtourisme
Zu den Werkzeugen gehören der Amboss des Schmieds, sein Hammer, sein Schraubstock sowie ein Jabloir (Werkzeug zum Bearbeiten der Nut, die den Boden eines Fasses aufnimmt), ein Guillaume rabaud (mit dem man Leisten in verschiedenen Formen herstellen konnte) und ein Gewindeschneider (mit dem man Schrauben und Muttern aus Holz herstellen konnte).
Fotos und Schautafeln erzählen von alten Berufen wie Spinnerin, Hufschmied, Holzschuhmacher usw. und von den Bräuchen des ländlichen Lebens in der Ségala.
So tauchen Sie in den Alltag der “Alten” ein.
Die Schmiede ist aus der Puste, der Blasebalg ist verstummt, das kristallklare Geräusch von Eisen auf Eisen auch und das Feuer, in dem die Krallen der Eggen und die Zähne der Spaten rot werden, ebenfalls.
In dieser Stille warteten die Werkzeuge 30 Jahre lang, bis die Stadtverwaltung beschloss, sie zu wecken und sie als Dekor an den Wänden der Schmiede, die als Museum eingerichtet wurde, anzubringen.
Die Tür steht allen offen, die sich für das alte Schmiedehandwerk interessieren und wissen möchten, mit welcher Kohle er sein Feuer nährte und welche Stempel er benutzte, um Ihnen einen bestimmten Schraubenkopf oder eine bestimmte Mutter zu formen.
Man bewundert den Draisinengalgen, den Fräsgalgen, den Härtekessel und die vielen anderen Werkzeuge, die der Schmied meisterhaft in der Hand hält und herstellt. Über die Vergangenheit eines Handwerks hinaus wird das Publikum auch die Fotoausstellung über die Einwohner von Lescure entdecken, die ihre Zeit bei den Dreschfesten und der Installation der Druckleitung geopfert haben. An diesem Ort wird man ein Stück der Erinnerung an das Aveyron suchen.
Die Schlüssel können Sie im Rathaus des Dorfes abholen (200 m links vom Museum).
Öffnungszeiten für die Öffentlichkeit
Mittwochs von 15 bis 17 Uhr vom 19/07 bis 16/08
Hören Sie seine Geschichte: Ohren auf Wanderschaft
Warum gibt es dieses Museum?
Die Dorfschmiede wurde von der Familie des Schmieds an einen Mann verkauft, der sie anschließend dem Rathaus vermachte. Dieser Schenker stellte eine Bedingung an die Schenkung: Die Schmiede sollte in ein Museum umgewandelt werden, das sich mit dieser alten Tätigkeit befasst. So wurde 1999 das Museum der Schmiede und des alten Landlebens gegründet. Das Gebäude rechts neben dem Museum wurde ebenfalls renoviert, wodurch der Distelsaal entstand.
Der Ursprung des Museums, die Schmiede
Die alte Schmiede befand sich an der Stelle eines der beiden Türme des ehemaligen Schlosses von Lescure-Jaoul. Tatsächlich wurde die Schmiede in den Mauern dieses Turms errichtet und der Distelsaal hat seinen Ursprung in der Scheune des Schlosses. So kommt es, dass man im Museum eine 2,05 m dicke Mauer sehen kann, die von der Existenz des Schlosses zeugt.
Was ist von der Burg übrig geblieben?
Die Herrscherfamilie, die das Schloss aus dem 2. Jahrhundert bewohnte, verschwand in der zweiten Hälfte des 17.
Der neue Besitzer, Baron de Chazelle, beschloss bei seinem Wiederauftauchen nach der Französischen Revolution (während der er versteckt geblieben war), das Schloss als Steinbruch für den Umbau und die Errichtung des Schlosses Lunac zu nutzen. So verschwand das Schloss Lescure-Jaoul als solches. Traduction automatique par DeepL via DATAtourisme
Bezahlung
- Bar
Leistungen
Ausrüstungen
- Parkplatz
- Busparkplatz
- Toiletten
- Accès handicapés
Dienstleistungen
- Visites groupes guidées
- Führungen
Aktivitäten
- Wanderausstellungen
Gruppen
- Mindestanzahl Personen 8